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Die Wiener Band FAIRWAY vertont klassische und zeitgenössische englische und amerikanische Lyrik in Eigenkompositionen und Arrangements.

Die Idee, englische Lyrik der vergangenen Jahrhunderte zu vertonen, ist nicht neu. Donovan und Angelo Branduardi zum Beispiel legten in den 60er und 70er Jahren den Grundstein für dieses Konzept.

Dass dieser Ansatz auch in der modernen Musik immer noch relevant ist, beweisen Carla Brunis 2010 erschienenes Album „No Promises" und das 2011 veröffentlichte Album „An Appointment With Mr. Yeats" der Waterboys.

Was diese Beispiele gemeinsam haben, ist eine folkige musikalische Umsetzung; diese Künstler haben jahrhundertealte Poesie mit parallelen traditionellen musikalischen Arrangements gepaart.

 

FAIRWAY wählt einen anderen Ansatz.

 

Beeinflusst von modernem Psychedelic Rock wie der britischen Canterbury-Szene und schottisch-irischen Folk-Arrangements erweckt FAIRWAY die Texte zum Leben, ohne in puristische oder süßliche Folkmusik abzudriften.

FAIRWAY ist zwar im klassischen Rock verwurzelt, geht aber durch die Einbeziehung von Violine und gelegentlichem Akkordeon, Flöte, Blockflöte und Keyboard über das Traditionelle hinaus. Die Rock-Instrumentierung mit mehrstimmigem Gesang ergibt einen einzigartigen Stil mit hohem Wiedererkennungswert.

 

Die FAIRWAY-Musiker nennen ihn "Urban Folk".

 

FAIRWAY sind


Walter Glößl: b, recorder, accordion

Walter Kuhn: dr, kb, samples

Walter Schleger: voc, ac-git, e-git, songwriting

Karl Stepan: vio, voc, ac-git, harmonica, songwriting


als Gäste


Georg Swatschina: e-git

Susanne Grof-Korbel: voc, hurdy-gurdy


und manchmal


Lilian Grof: voc

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